ERFURT Bildungszentrum gGmbH - Erfurt

Jxlixn Tky

Ich hatte die letzten 2 Wochen den Lehrgang maschinelle Werkstoffbearbeitung Grundkurs und muss sagen, dass sich dieser Lehrgang hervorragend für Azubis, welche frisch ihre Ausbildung begonnen haben eignet. Man lernt viel über das Drehen und Fräsen im Allgemeinen, geht aber auch Themenbedingt viel tiefer in ein jenes Gebiet. Die ausbildenden Lehrkräfte sind stets freundlich, auch wenn man etwas nicht bei der ersten Erklärung verstanden hat. Unterweisungen werden stets durchgeführt und gründlich erklärt, Aufgabenstellungen sind nahezu nie unverständlich. Jene Lehrkräfte kümmern sich stets um Fragen und Probleme bei einzelnen Aufgaben und das auch gerne 2-3 mal. Der Fachbereich Drehen, sowie Fachbereich Fräsen wird von der zuständigen Lehrkraft größtmöglich versucht, sauber und instandzuhalten.

Finn Schneider

Ich hab die letzte Zeit den Kurs maschinelle Werkstoffbearbeitung gehabt und es gefällt mir sehr gut, die Ausbilder sind sehr freundlich und entgegenkommend. Falls man fragen hat helfen sie immer gerne.Sie haben mir die Grundsteine des Fräsen und Drehen sehr nah gebracht.
Ich empfehle den Kurs weiter!!

Sosa

Hatte meine ersten 4 wochen Maschinelle werkstoff bearbeitung hier und fand es klasse! Die ausbilder für den bereich fräsen und drehen waren immer offen für fragen haben sie sachlich erklärt und immer ein beispiel gezeigt. Wenn es Probleme gab konnte man sie einfach ansprechen und wurden so schnell es geht gelöst. Falls etwas unklar war wurden fragen auch mal öfters beantwortet. Alle wurden Respektvoll behandelt niemand wurde in Benachteiligt oder dumm angemacht.
Im guten und ganzen war/ist das Verhältnis zum ausbilder top man kann sich nicht beschweren!

Franz S

Fortbildungen im EBZ sind eine absolute Katastrophe und nicht zu empfehlen! Es herrscht eine schlechte Zusammenarbeit zwischen den Klassen und der Leiterin für Aufstiegsfortbildung.
Keine Planbarkeit, Fehler seitens des EBZ werden nicht eingesehen und durch diverse Lügen abgestritten, Unterricht fällt teilweise kurzfristig aus ohne Info an die Schüler, usw.

Einige wenige Dozenten (vor allem in der HQ) sind absolut nicht fähig einen Unterricht sinnvoll zu gestalten. Präsentationen sind teilweise über 20 Jahre alt und der Stoff wird wie eine Schallplatte abgespult. Die Schüler müssen sich dadurch in einigen Fächern selbstständig den Stoff aneignen und auf die Prüfungen vorbereiten.

als Zusammenfassung:
- EBZ will viel Geld und bietet dafür sehr wenig
- EBZ bietet sich an Aufgaben zu übernehmen, (z.B. Prüfungsanmeldungen) bekommt dies aber nicht gemanagt
- keine Planbarkeit für die Teilnehmer
- Austausch einiger Dozenten ist nötig

Philipp Jäger

Guten Tag meine Damen und Herren,

erst ein mal möchte ich ein großes Lob an den Herrn Hochberg aussprechen, ein sehr arbeitsfreudiger, schlauer und sympathischer Dozent, mit Frau Renk kann man sehr gut sprechen und sie bietet ihre Hilfe in fast allen Bereichen an. In viele Kursen konnte ich kaum Wissen mitnehmen, da der Dozent den Anschein gemacht hat, keine Lust zu haben.
Ansonsten alles super.

Christschen

Der Lehrgang maschinelle Bearbeitung, war eine absolute Katastrophe. Man wird als Azubi direkt an die Maschine gestellt und bekommt nichts erklärt. Ohne Einweisung, so auf die Art, mach mal. Bei Fragen waren die Ausbilder (Drehen/Fräsen) so 50-60% des Tages nicht da. Also wenn man mit einer Aufgabe fertig war, hat man gefühlt immer eine Stunde gewartet. Weiterhin, wenn man endlich mal eine Frage stellen konnte, bekam man meist nur dämliche Antworten z.B „in der Firma kann dir auch keiner helfen“. Menschlich gesehen sind die Ausbilder, vor allem im Fachbereich Drehen und Fräsen sehr abstoßend. Ihr Auftreten gegenüber den Azubis, teilweise auch ihre besondere Wortwahl, machen ein angenehmes Ausbildungsverhältnis sehr schwierig. Der Ausbilder im Bereich Drehen, ist außerdem ein sehr spezieller Mensch (nett ausgedrückt), da er private Probleme gerne mit den Azubis teilt, die sich in keiner Weise dafür interessieren. Wenn man an diesem Ausbilder konstruktive Kritik äußert, ist er absolut nicht in der Lage damit umzugehen, da man seiner Ansicht nach, dann wahrnehmungsgestört, arrogant & frech ist.
Eventuell ist der Beruf „Ausbilder“ etwas ungeeignet für ihn, da er rüberkommt wie ein Choleriker.

Weiterhin gibt es im EBZ, sogenannte Projektwochen. Die laufen in der Regel so ab, dass die Ausbilder im Bereich Elektro nicht wirklich wissen, was man mit den Azubis anstellen soll. Manche nutzen ihre Zeit dafür, lieber private Dinge zu erledigen z.B Flaschen wegbringen, Schrauben kaufen & Auto einweihen. Als Azubi sitzt man dann den ganzen Tag seine Zeit ab, schaut Netflix oder schläft. Meiner Meinung nach, kann man sich diese Wochen sparen, denn sie kosten der Firma nur unnötig Geld.

Die geförderten Lehrgänge laufen im Grunde fast genauso ab, wie die Projektwochen, nur mit dem Unterschied, dass man in diesen Lehrgängen Noten machen muss. Man hat also, wenn es hochkommt so 2-3 h eine Aufgabe, aber danach sitzt man seine Zeit mal wieder bis zum Feierabend ab.
Manche Ausbilder gehen auch 30-60 min früher und als Azubi sitzt man dann auch nur rum und muss zusehen, wie man seine Zeit rumkriegt.
Da man als Ausbilder auch eine pädagogische Kompetenz hervorbringen müsste, wäre der Beruf als Ausbilder bei manchen eventuell ungeeignet.
Mir kommt es persönlich auch so vor, dass die Ausbilder sich untereinander nicht wirklich leiden können, was wir als Azubis vermehrt mitbekommen.
Anfügend an den Elektrobereich stimmt die fachliche Kompetenz anscheinend auch nicht, da man bei manchen Fragen im Bereich Steuerungstechnik, als Antwort bekommt: „das weiß ich nicht“ & „da muss ich erstmal einen Kollegen fragen“.
Meiner Meinung nach kann man sich das EBZ als Bildungszentrum sparen bzw. eine Alternative suchen, da man größtenteils nur seine Zeit absitzt (Netflix kann ich auch zu Hause schauen) und sich die Beschwerden der Ausbilder anhören muss.

Umberto Umbro

Maschinelle Werkstoff bearbeitung absolute Katastrophe. Die Maschinen haben qualitäten wie zu Kaisers Zeiten. Selbst in der Steinzeit hat man Faustkeile Präziser gefertigt. Der Ausbilder im Bereich Fräsen kann Fachlich und Praktisch kaum etwas erklären, was dieser Mann erklärt ist selten korrekt denn er stellt sein wissen über alle Tabellen-und Fachbücher. Ebenfalls wird man ''angemotzt'' wenn man etwas falsch macht und man wird vor versammelter Mannschaft ernidrigt. Ebenfalls werden Lehrlinge mit nicht netten Namen angesprochen wenn man wiederholt etwas falsch macht. Die Kühlschmirstoffe in den Maschinen sind jenseits aller Messwerte, viele Lehrlinge hatten beschwerden in Form Hautausschlag und rissigen Handrücken. Wenn man fräst wie man Wirklich fräsen sollte (mit berechneter Drehzahl und Vorschub) wird man als Wahnsinnig dargestellt und andere Azubis würden es ja auch so ''waghalsig'' versuchen. Bei dem Praktischen Lernen für die Prüfungsvorbereitung bekommmt man Fräser mit abgebrochenen Schneiden. ,,Mit 3 Zähnen von 5 kannst du dein Brot auch noch kauen...!´´ Und das ist noch ein Milder spruch! Es ist in unseren Augen absolut unverständlich was mit dem Geld, was unsere Betriebe zahlen Passiert. Geld ist für Azubis nicht da.. Jedoch sind nicht alle Lehrgänge schlecht. Im CNC Center kann man wirklich etwas lernen. Dort sind auch Ausbilder mit Kenntniss, Verstand und Menschenkenntniss. Genau wie Manuelle Werkstoffbearbeitung und Lehrgänge des 1. Lehrjahres eines Mettallers. Diese Machen Spass und es werden Sinvolle Inhalte vermittelt. Ebenso kann man im Bereich Hydraulik und Pneumatik auch nichts schlechtes Berichten, ausser das wärend unserer gesamten Lehrzeit bis zum 4. Lehrjahr keine sicheren Hydraulikschläuche vorhanden wahren. Es ist eine absolute dreisigkeit Lehrlinge aus ganz Deutschland hier ausbilden zu lassen, weil hier in manchen Bereichen vieles Schief geht.

Dr. Butter

Ich hatte den Lehrgang Herstellen von Bauteilen und Baugruppen.

Im EBZ selbst findet man sich gut zurecht. In jedem Haus steht ein Fernseher auf dem man nachlesen kann wo man hinmuss. In meinem Lehrgang änderte sich jedoch bereits am ersten Tag sowohl der Raum als auch der Ausbilder, was allerdings nicht auf besagten Fernsehern abgeändert wurde.

Am ersten Tag wurde ich also zu Herr K. in die Dreherei geschickt. Ich habe zuvor einige schlechte Dinge über diesen Ausbilder gehört, machte mir aber ein eigenes Bild vom Ausbilder und der Werkstatt. Der theoretische Teil des Lehrgangs war sehr gut, es gab genügend Zeit für Lernphasen uns Fragen wurden von Herr K. beantwortet. Die Unterlagen waren allerdings schon sehr alt, die Blätter vergilbt und eingerissen, Schrift kaum noch leserlich. Ansonnsten war ich ganz zufrieden.

Beim praktischen Teil wurde zunächst ausführlich über den Arbeitsschutz gesprochen, danach unterwies Herr K. ein in die Maschine ein. Unter seiner Aufsicht wurden zunächst einige Arbeitsschritte unternommen, danach wurde alleine und selbstständig gearbeitet. Bei jüngeren Azubis führte das aber zu Unsicherheit. Herr K. steht aber bei fachlichen Fragen zur Verfügung und hilft auch bei Problemen.

Es gab während des Lehrgangs oft Fachgespräche mit dem Ausbilder und anderen Kursteilnehmern. In den Gesprächen wurden bereits erste Hinweise auf die bevorstehenden Prüfungen gegeben und wie diese bewertet werden.

Den Maschinen sieht man ihr Alter bereits deutlich an, aber man kann mit ihnen gang gut arbeiten. Werkzeug sowie Messmittel standen zur Verfügung, sollte etwas fehlen oder defekt sein wurde es auch vom Ausbilder ausgetauscht. Miserabel waren allerdings Pinsel sowie Handfeger zum reinigen der Maschinen, viele waren kaputt oder hatten kaum noch Borsten was das saubermachen unnötig erschwerte. Diese sollten dringend ausgetauscht werden.

Abschließend möchte ich noch sagen das ich die Kritik am Ausbilder Herr K. verstehen kann. Der Umgangston wird oft Rau, allerdings provozieren einige Azubis dies aber auch. Azubis kommen nicht pünktlich, Krankenscheine werde vergessen, Maschinen nicht richtig geputzt, es werden freche Antworten gegeben. Der Umgangston kann meiner Meinung nach eher als Pädagogische Maßnahme gewertet werden und ist genau richtig.

Im ganzen bin ich mit der Durchführung des Lehrgangs und dem EBZ zufrieden.