Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach

Adresse: Siemensstraße 5, 70734 Fellbach, Deutschland.
Telefon: 71134249734.
Webseite: cw-fellbach.de.
Spezialitäten: Schule, Sekundarschule.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 22 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

Ort von Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH ist eine Bildungseinrichtung mit Sitz in Fellbach, Deutschland. Die Schule befindet sich in der Siemensstraße 5 und bietet verschiedene Bildungsprogramme an. Sie können die Schule telefonisch unter 71134249734 erreichen oder auf ihrer Webseite cw-fellbach.de weitere Informationen finden.

Die Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH ist spezialisiert auf die Bereitstellung von Bildungsdienstleistungen, insbesondere im Bereich der Sekundarschulbildung. Die Schule legt Wert auf eine inklusive Umgebung und verfügt über rollstuhlgerechte Zugänge und Parkplätze, um sicherzustellen, dass alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen Zugang zu Bildung haben.

Mit einer Durchschnittsbewertung von 3.3 von 5 Sternen basierend auf 22 Google My Business Bewertungen, hat die Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH eine solide Reputation in der Bildungsgemeinschaft. Die Schule hat sich einen Namen für ihre qualitativ hochwertige Bildungsprogramme und ihre engagierte Lehrerschaft gemacht.

Für Personen, die nach einer Bildungseinrichtung suchen, die sich auf die Sekundarstufe spezialisiert hat und Wert auf Inklusion legt, ist die Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH definitiv eine gute Wahl. Mit ihrer zentralen Lage in Fellbach und ihrer barrierefreien Infrastruktur ist die Schule gut erreichbar und für alle Schülerinnen und Schüler zugänglich.

Wenn Sie mehr über die Bildungsprogramme und Angebote der Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, ihre Webseite zu besuchen und sich direkt mit der Schule in Verbindung zu setzen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um mehr über die Schule zu erfahren und möglicherweise Ihr Kind für eine hochwertige Bildungseinrichtung anzumelden.

Kontaktieren Sie die Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH noch heute und entdecken Sie die Welt der Bildung

Bewertungen von Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
Lara Fischer
1/5

Ich habe mein Kind auf diese Schule geschickt, in der Hoffnung, dass es dort einen guten Neustart mit liebevollen und unterstützenden Lehrern und Mitschülern haben wird und somit ein gutes und gesundes Umfeld erfährt. Die ersten Wochen kam es eigentlich immer glücklich und zufrieden nachhause, mir fiel als Mutter nach einiger Zeit allerdings auf dass es immer weniger über die Schule sprach und wenn eher unmotiviert und unglücklich. Somit wurde meine anfängliche Hoffnung und Motivation zu Grunde gemacht. Mir fiel auch bei den offenen Samstagen auf, wie wenig die Lehrer die Klassen unter Kontrolle hatten und wie unprofessionell sich manche Lehrer verhielten. Dies basierte auch nicht mehr auf Waldorf Pädagogik. Auch nach den Praktika, die von der Schule organisiert wurden, erzählte mein Kind nur von schlechten Erfahrungen und Ereignissen. Ich persönlich finde diese Praktika theoretisch sehr hilfreich für das zukünftige Leben aber von der Schule auch zu streng genommen, da meiner Meinung nach den Kindern schon viel Schulstoff fehlt und was durch die Praktika verschlimmert wird. Wenn ihr für euer Kind eine wirkliche Waldorf Schule sucht, ist das nicht die richtige Wahl. Bei den meisten Lehrern frage ich mich ob sie ihr Studium kurz auf einer Internet Plattform durchgeführt haben, weil einige sehr inkompetent sind und nicht für diesen Job geeignet. Bevor ich mein Kind dort sein Abitur so unvorbereitet schreiben lasse, setzte ich es lieber auf eine andere Schule!

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
A. H.
5/5

Mein Kind ist an dieser Schule und wir sind ganz begeistert wie liebevoll und heimelig dort der Umgang mit den Kindern erfolgt. Von vielen befreundeten Eltern höre ich immer wie groß der Druck ab Klasse 1 ist und wie starr der Unterricht durchgetaktet ist. Hier ist es ganz anders, der Vormittag fliegt nur so dahin, die Kinder bekommen spielerisch unglaublich viele Inhalte vermittelt und lernen wie im Flug und ohne dass sie das Gefühl haben ihr Alltag besteht nur noch aus „Pauken“. Mein Kind fühlt sich hier sehr wohl und hat auch totales Glück mit der Klassenlehrerin die einen tollen Job macht und mit Herzblut dabei ist.
Wir können diese Schule nur wärmstens empfehlen.

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
Lisa Kans
1/5

Diese Schule ist absolut nicht zu empfehlen man lernt dort nichts die Lehrer haben keine gute Ausbildung sind nicht kompetent was die Schüler sehr belastet ich wünschte die Lehrer hätten mehr im Kopf

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
Tin
1/5

Eingeschult in Klasse 1 werden regelmäßig 15-20 Kinder. Schöne Klassengröße!
Es sind Waldorffamilien, die ihre Kinder dort einschulen. Zum Ende der Grundschulzeit sind davon dann vielleicht noch die Hälfte dieser Familien an der Helmut von Kügelgen-Schule, der Rest wandert ab und wechselt an eine der umliegenden Waldorfschulen. Einige müssen bleiben, da sie ihre Kinder nur auf die Warteliste einer anderen Waldorfschule setzen konnten. Nicht wenige wechseln auch an eine Staatsschule, da sie fälschlicherweise die Zustände an der Helmut von Kügelgen-Schule für waldorftypisch halten. Überzeugt an der Schule bleiben nur diejenigen, die keine Probleme mit einem offenkundig toxisch-narzisstischem miteinander haben (dies gilt für die Familien wie für das Personal).

Die Klassengröße bleibt dennoch konstant gleich, denn es kommt laufend Nachschub von gescheiterten Staatsschülern, darunter auch viele schwierige Kinder. Der Anteil an Waldorffamilien sinkt aber stetig, was sich durchaus auch bemerkbar macht. Die Schule versuchte vor Corona dem entgegenzuwirken, indem es eine ganze Reihe an verpflichtenden Elternabenden für Quereinsteiger gab. Gebracht hat dies allerdings nichts.

Warum verlassen Waldorffamilien die Schule? Nun, es handelt sich hier einfach um keine Waldorfschule. Es mag Unterricht auf Waldorfbasis geben, alles andere ist aber so weit weg von Waldorfpädagogik, dass es wirklich nicht verwunderlich ist, dass es die Schule seit der Gründung vor nunmehr 13 Jahren nicht geschafft hat, in den Bund der Waldorfschulen aufgenommen zu werden.

Die Corona-Pandemie zeigte zudem deutlich, dass es keinesfalls das Wohlergehen der Schüler ist, um das sich die Aufmerksamkeit der Schule dreht. Was manche Lehrer hier „geleistet“ haben, rechtfertigt eine fristlose Kündigung des Schulvertrages (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Organisation des Wechselunterrichtes vermutlich auch. Motiviert und voller Herzblut dabei, immer mit offenen Ohren und voller Verständnis ist an dieser Schule nur der Hort, der auch die Hauptlast in der Coronzeit zu tragen hatte, vielen Dank liebe Frau Militaru!

Was das unglaubliche Geschehen rund um den ebenfalls nach 13 Jahren noch nicht einmal begonnene Neubau angeht sollte man den Worten der Geschäftsführung keinen Glauben schenken. Vergleicht man die raren Rundmails des Geschäftsführers zu diesem Thema mit den Angaben der Stadt Fellbach (Pressemitteilung) wird sehr deutlich, dass hier einer nicht die Wahrheit sagt.

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
andreas Gassmann
5/5

Super Schule tolle Lehrer es wird nicht gemoppt und Gewalt gibt es nicht. Natürlich gibt es auch Probleme, die werden aber konstruktiv gelöst. Da schreiben frustrierte Eltern und Schülern die sich nie mit dem Walldorf Weg angefreundet haben. Wir können Die Schule nur empfehlen?

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
Oliver Knittel
5/5

Mein Sohn ist in der vierten Klasse in die Schule gekommen. Er wurde sehr gut aufgenommen. Das Engagement der Lehrer ist hervorragend. Der Einsatz, der dort von dem ganzen Team gebracht wird, ist besonders hervor zu heben.
Jederzeit und uneingeschränkt zu empfehlen!

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
Sch ueler
2/5

Ich beginne mal mit den positiven Aspekten dieser Schule: engagierte und empathische Lehrer. Jeder einzelne ist wirklich mit Herzblut dabei! Durch gemeinsame Projekte und Feste entsteht ein Gemeinschaftsgefühl, welches man an staatlichen Schulen so nicht findet. Soziale Probleme versucht man zu lösen, was leider mitunter an den Elternhäusern scheitert, welche oft nicht bereit sind, auch im privaten Bereich nach Lösungen zu suchen. Es ist halt einfacher, die Erziehung und Betreuung der Kinder an andere abzugeben, als sich selber seiner Verantwortung zu stellen! Und genau an dieser Stelle beginnt das Dilemma der Schule. Waren in den Anfangsklassen (1./2. Klasse) noch einige Kinder aus Elternhäusern welche sich mit Waldorf identifizieren können, so nahm das immer mehr ab. Es kamen Kinder mit Lernschwächen, es kamen Kinder mit sozialen Defiziten, bis hin zu Kindern, welche aufgrund ihres Verhaltens von staatlichen Schulen verwiesen wurden. Kinder, für die es im staatlichen Schulsystem nur einen Platz auf einer Förderschule gegeben hätte. Solchen Kindern einen Platz zu geben und diese in einem offenen Schulsystem zu integrieren ist ein toller Gedanke, erfordert aber auch besondere pädagogische Konzepte, welche leider nicht vorhanden sind! Ein oder zwei solch "besonderer" Kinder kann eine Klassengemeinschaft sicher auch verkraften. Wenn jedoch die Überzahl aus diesen Kindern besteht, werden alle anderen leider mitgezogen. Massive Verhaltensauffälligkeiten vieler Schüler, welche durch überforderte Lehrer nicht in den Griff zu bekommen sind, stellen an dieser Schule ein extrem großes Problem dar! Körperliche und psychische Gewalt unter Schülern ist an der Tagesordnung. Der Integrationsgedanke funktioniert hier nicht mehr.
Dies gehört offen kommuniziert!!!
Interessierten Eltern muss die Möglichkeit gegeben werden zu entscheiden, ob sie diesen Weg mit ihrem Kind mitgehen möchten. Denn sehr vieles, insbesondere die Bildung der Kinder bleibt hier leider auf der Strecke. Normales Sozialverhalten kann kaum vermittelt werden.
Wir haben uns daher für einen Schulwechsel entschieden. Viele Defizite waren vorhanden. Im Fach Deutsch (Rechtschreibung und Lesen) stellte sich nach einer Testung heraus, dass unser Kind sich auf dem Stand 2./3. Klasse statt 5. Klasse befand. Durch Nachhilfe konnte dieser Rückstand binnen eines halben Jahres aufgeholt werden, was zeigt, dass es keinesfalls am Kind selber sondern vielmehr am fehlenden Unterricht in dieser Schule lag. Zu viel Unruhe durch sozial auffällige Kinder in der Klasse liessen es nicht zu, dass eine konzentrierte Lernatmosphäre entstehen konnte. Leider war es auch so, dass die Probleme klein geredet ja sogar verleugnet wurden. Einen Lösungsansatz konnten wir nicht erkennen, weshalb wir uns letztendlich und durchaus schweren Herzens zu diesem Schulwechsel entschieden. Im Nachhinein die für uns absolut richtige Entscheidung. Unser Kind blüht seither auf. Wissbegierig und mit Freude saugt er alles bisher versäumte in sich auf. Geniesst die Strukturen der neuen Schule und den damit verbundenen Halt.
Freiräume sind etwas Schönes. Fördern Kreativität und die Entwicklung einzelner Persönlichkeiten. Wenn diese Freiräume jedoch überhand nehmen, ist ein soziales Miteinander nicht mehr möglich. Freiheit wird mit Haltlosigkeit verwechselt und ein tragendes Miteinander narzisstischer Egozentrik geopfert. Um es mit Immanuel Kants Worten zu sagen: "Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt."
Kinder brauchen klare Regeln und Strukturen. Denn das gibt Sicherheit und schafft einen Grundstock zu erfolgreichem Lernen! Eine Schule, welche im Chaos versinkt, ist nicht in der Lage Unterrichtsstoff zu vermitteln und damit einen Weg in die Zukunft der Kinder zu ebnen. Bildung ist und bleibt nunmal das höchste Gut der Menschen! Unser Fazit: wer für sein Kind Struktur und Bildung sucht, sollte sich nach einer Alternative umsehen!

Helmut von Kügelgen-Schule gGmbH - Fellbach
Apfel Saft
1/5

Die Entscheidung getroffen zu haben meine Kinder 3 Jahre auf diese Schule geschickt zu haben, schlimmste Entscheidung. Sie wieder runter genommen zu haben, beste Entscheidung. Mit den Vorwürfen die ich mir selbst mache leben zu müssen, das ich ihnen das 3 Jahre angetan habe...nur schrecklich. Aber nun gehen sie ihren Weg, lernen endlich vernünftig und richtig. Wie Manuel schon schrieb, verprügelt zu werden lag an der Tagesordnung. Mobbing ebenso. Nicht grundlos verließen unmengen von Familien und Lehrer diese Schule in den letzten 2-3 Jahren!!!!!

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