Hochschule Harz - Wernigerode

あの人

1. Bei Problemen werden Studierende zwischen verschiedenen Verantwortlichen hin- und hergeschoben. Klare Antworten bleiben aus, bis die Anliegen letztlich ignoriert werden.

2. Manche Professoren lesen ihre Skripte wortwörtlich vor, ohne zusätzlichen Mehrwert oder Erklärungen zu bieten.

3. Leistungen werden teils ohne Begründung aberkannt. Auch bei mehrmaligem Nachfragen gibt es keine Klärung, das Thema wird systematisch totgeschwiegen.

4. Vorlesungen werden oft so spät angesetzt, dass sie für Pendler oder Studierende ohne Auto nicht erreichbar sind.

5. Im Modulhandbuch gelistete Inhalte werden nicht angeboten oder in anderen Veranstaltungen vermittelt.

6. In einigen Vorlesungen wird die Hälfte der Vorlesungszeit damit verschwendet, technische Probleme zu lösen, statt auf Inhalte einzugehen.

7. In einigen Programmiervorlesungen werden Studierende vorgeführt, wenn sie nicht sofort Code erklären können, obwohl ihnen kaum Zeit zum Verstehen oder Einarbeiten bleibt.

Fazit: Wenn man wirklich etwas Lernen möchte, ist man hier definitiv an der falschen Stelle.

Amonria madin

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Studium an der Hochschule, dennoch fände ich eine Möglichkeit des teilweisen Fernstudiums oder Bereitstellung der Inhalte online, sehr sinnvoll. Als Elternteil ist es nicht immer möglich in Präsenz anwesend zu sein und vor allem die späten Vorlesungen zu besuchen. Auch für die Arbeit im Babyjahr wären Online Vorlesungen IDEAL gewesen, um nicht 2 ganze Semester zu verpassen. Auch die Prüfungsordnung für Eltern könnte überarbeitet werden, damit nicht so eine riesige Welle an Prüfungen nach einem Jahr Babyzeit auf einen zu kommt. Das fehlt mir zum 5. Stern, aber der Rest ist echt sehr angenehm und ich würde die Hochschule definitiv weiterempfehlen.

Gabriele Schulze

Klein aber fein. Schöner Campus und gut bewertete Hochschule. In der Rektoratsvilla sind wechselnde Ausstellungen öffentlich zugänglich.

Timo

An sich eine schöne Hochschule, die aber in den 90er Jahren stehengeblieben ist. Man möchte unbedingt eine Präsenzhochschule sein und bietet daher keine anderen Möglichkeiten an, obwohl die technischen Voraussetzungen vorhanden sind. Deswegen tagtäglich volle Parkplätze… Nachhaltigkeit geht anders. Wer also eine moderne Hochschule möchte, sollte hier nicht studieren.

The Miner

Rückmeldung nur mehr per Lastschrift möglich.
Angeblich wurde vom Rektorat Mail zum Studierendenschaftsbeitrag verschickt wozu man sich einmalig fürs Studium abmelden kann welche aber nie ankam.

uni melle corn

Ansich ist die Hoschule schön, die Studenten machen eine tolle Arbeit und man erhält viel Abwechslung (dafür 1 Stern). Jedoch ESCHÜTTERT (!) mich das Verhalten einiger Dozenten. Bsp. Wirtschaftsmathe, der nette Herr W. hat eine ziemlich Niveauloses Kommunikationsverhalten, ist sehr respektlos ggüber uns Studenten. Zu mir meinte er, das man es mir ansehe, das ich kein Mathe kann, das es ihn nicht "wundert"! Die Hochschule sieht auch keinen Bedarf zu handeln, auch in gewisse Vorlesungen rasseln ca 90% der Studenten durch die Prüfungen und das nicht nur erst seit einem Semester! Die Vorlesungen werden im Akkord durchgepowert, sollte vielleicht nochmal überarbeitet werden. In der Studienberatung war auch nie jemand im Büro erreichbar und per Whatsapp wurde mehrere Stunden oder viele Tage bzw. gar nicht mehr geantwortet. Auch eine persönliche Beratung wurde auf Krampf abgelehnt, was sehr Schade ist. Leider habe ich überwiegend sehr schlechte Erfahrungen sammeln müssen und die Hochschule macht sehr wenig für die angemeldeten Studenten. Jedoch macht die Hochschule eine Menge, um neue Studenten zu bekommen. Außerdem bschäftigt die Hochschule Dozenten mit sehr interessanten Ansichten die wenig von Frauen und Ausländern halten! Dagegen wird auch nichts unternommen, obwohl die Hochschule aktiv gegen vorgehen wollte! SCHADE!

Karina Block

Wunderschönes Gebäude, alles sehr gepflegt..Wernigerode ist eine sehr schöne Stadt und Gegend..freue mich auf meinen nächsten Besuch

Christian Reinboth

Das heutige Hauptverwaltungsgebäude der Hochschule Harz wurde im 1901 als Ruhestandsdomizil der wohlhabenden Familie des Rittmeisters Detlev Honig aus Berlin errichtet und ging 1938 in den Besitz der Wernigeroder Industriellendynastie Rautenbach über. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Gebäude enteignet und bis 1990 unter dem Namen "Georgij Dimitroff" als FDGB-Ferienheim betrieben. Mit Gründung der Hochschule Harz im Jahr 1991 wurde die "Villa" Teil des Hochschulcampus und ist bis heute Dienstsitz des Rektorats, des Kanzlers sowie der zentralen Verwaltung. Im Foyer finden seit vielen Jahren öffentlich zugängliche Kunstausstellungen statt.