it.schule - Stuttgart

Lucas G.

Diese Schule soll geschlossen werden.

Nichts (oder fast) funktioniert hier. Die Lehrer haben einfach keine Lust, deren Arbeit zu machen. Mehr als Hälfte der Schüler sind 4/3 der Stunden am rauchen.

Die It.Schule muss unbedingt Verstärkung bekommen.

Ich hoffe nur, dass ich hierher nie wieder kommen muss.

Aalfred

Als jemand, der selbst in tiefen Tümpeln der Technik seine Kreise zieht, möchte ich meine Eindrücke über die it.schule Stuttgart mit euch teilen. Insgesamt würde ich sagen, die Schule ist wie ein genehmer See: bedarfsdeckend.

Die Ausstattung ist für eine Schule achtbar – fast wie ein sauberer, klarer See mit vielen Wasserschnecken, die das Ökosystem intakt halten. Alles, was man für den Unterricht braucht, ist vorhanden. Dennoch gibt es hier und da Störungen, die den Fluss der Dinge aufhalten können. Der Schule zufolge mag dies an den allzu kärglichen Mitteln liegen, die für die Pflege und Hege der IT-Ausrüstung sowie den Beistand durch dienstbare Geister bereitgestellt werden. Offenbar reicht die Kasse nicht, um diese Netze dauerhaft auf Stand zu halten.
Die Lehrer, die ich hatte, waren bewandert und freundlich denen gegenüber, die ebenfalls freundlich sind. Und pappig den pappigen Pappschülern gegenüber, was vollkommen okay ist denn denen gehörts auch nicht anders. Die meisten Lehrer haben entweder selbst in den jeweiligen Bereichen gearbeitet oder sich mit den Themen und Netzen (und ich meine nicht Fischernetze!) beschäftigt, sodass sie ein fundamentales Verständnis vermitteln konnten.

Die Parkplatzsituation ist wie das Aussehen eines Blobfischs - dürftig. Ein Neandertaler würde den Schulparkplatz vermutlich mit den Worten: „Höh. Passt nicht mal Stein hin! Macher von Parkplatz muss Kopf wie Felsen haben“ beschreiben. Jedes Jahr wird ausgelost, wer einen Parkplatz bekommt. Wenn man weit genug entfernt wohnt und Glück hat, kann man direkt vor den Toren der Lernanstalt parken. Ansonsten bleibt einem nur das Wohngebiet (Ur?anusweg oder Plutoniumweg), das ca. 1 km entfernt liegt. Ein steiniger, dorniger Pfad, der bei Regen die Gewänder tränkt.

Was den Unterricht betrifft, wird in der Berufsschule solides Grundwissen vermittelt. Linux, Netzwerktechnik, Softwareentwicklung, BWL oder allgemeine Fächer wie Deutsch und Gemeinschaftskunde – alles bereitet ausreichend auf die Prüfungen vor. Leider wird der Elektrobereich komplett vernachlässigt. Das ist schade, denn er fließt genauso in die IHK-Prüfungen ein. In der Prüfung fühlt man sich dann wie ein Fisch auf dem Trockenen – unbrauchbar und von der Evolution im Stich gelassen.

In der Fachschule für Technik wird zunächst Berufsschulwissen aufgefrischt, bevor daran angeknüpft wird. Im Vergleich zu ähnlichen Studiengängen oder Fortbildungen ist der Stoffumfang groß und Tests / Prüfungen haben je nach Lehrer einen hohen Schwierigkeitsgrad – ob durch Fragestellung oder Umfang/Zeitverhältnis. Wie viel man vom gelernten später wirklich gebrauchen kann hängt natürlich vom jeweiligen Job ab. Ein großer Fokus liegt auch auf Softwareentwicklung, was zum Beispiel nicht in jedem IT-Job benötigt wird. Wer schon Berufserfahrung hat, wird wenig Überraschungen erleben und sollte den Abschluss schaffen. Wirkliche Berufserfahrung kann die Fortbildung jedoch nicht ersetzen – dennoch ist die Fortbildung eine gute Wahl um neue Kenntnisse und einen höheren Abschluss zu erlangen.

Michelle F.

Sowohl am Gymnasium als auch in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, sind fast alle Lehrer sehr nett und auch alle Mitschüler sind super. Modernes Gebäude, gute Ausstattung, PCs stehen überall zur Verfügung.
Nur ein paar Lehrer scheinen inkompetent zu sein, aber im Großen und Ganzen hatte ich hier meine beste Schulzeit.

Franco

Sehr enttäuschend!

Die Organisation ist katastrophal – Viele Lehrer machen den Eindruck von „kein Bock!“ und wirken oft unvorbereitet sowie uninteressiert. Anstatt den Unterricht effektiv zu gestalten, wird den Schülern geraten, selbstständig zu googeln oder ChatGPT zu nutzen, um Antworten auf ihre Fragen zu finden. Es gibt keinerlei Unterstützung für Schüler mit Vorkenntnissen; selbst wenn man schon Fachabitur / Abitur oder eine abgeschlossene Ausbildung hat, wird man gezwungen, Grundkurse zu besuchen, die absolut unnötig sind. Zudem ist die technische Ausstattung veraltet, und moderne Lehrmethoden sucht man hier vergeblich. Ich kann die Schule wirklich niemandem empfehlen. Der Englischlehrer, Herr K., sollte besser in Rente gehen, denn seine Lehrmethoden sind alles andere als ansprechend.

Clips A.

Egal was ihr macht kommt niemals auf diese schule/ Fangt niemals eine ausbildung hier an. Größter Fehler jemals. Nichts wird euch beigebracht Depressionstarterpaket.

Ksenia M.

Warum kreischen eigentlich die Rolladen bei den Fenstern so? Leben Geister der Schüler in den Wänden der Schule?

Schule aber ganz okay
Shoutout an das IT-Girl Frau Je

Enrico A.

Es gibt nen paar gute Lehrer aber viel ist echt mies

Daniel S.

Lehrer sind teils freundlich teils unhöflich, es ist kein allgemeines lernklima vorhanden.