Martin-Luther-Universität Institutsbereich Pharmazeutische Biologie und Pharmakologie - Halle (Saale)

Sehr geehrte Nutzer,

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist eine der ältesten und renommiertesten Universitäten in Deutschland. Der Institutsbereich Pharmazeutische Biologie und Pharmakologie ist ein wichtiger Bestandteil dieser Hochschule. Dieses Institut ist für seine hervorragende Lehre und Forschung im Bereich der Pharmazie bekannt.

Die Adresse des Instituts ist Hoher Weg 8, 06120 Halle (Saale), Deutschland. Es ist sehr einfach, das Institut zu finden, da es sich in der Nähe des Stadtzentrums befindet. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, gibt es einen rollstuhlgerechten Parkplatz, der Ihnen die Anreise erleichtert.

Das Institut hat eine eigene Telefonnummer, über die Sie weitere Informationen erhalten können: 3455525100. Es ist auch möglich, sich über die Website des Instituts zu informieren: pb.pharmazie.uni-halle.de. Hier finden Sie alle notwendigen Informationen über das Institut und seine Arbeit.

Die Martin-Luther-Universität ist eine Hochschule, die für ihre Spezialisierung im Bereich der Pharmazie bekannt ist. Der Institutsbereich Pharmazeutische Biologie und Pharmakologie ist ein wichtiger Bestandteil dieses Bereichs. Die Forschung und Lehre am Institut konzentrieren sich auf die Erforschung von Arzneistoffen und ihrer Wirkung auf den menschlichen Körper.

Das Institut ist rollstuhlgerecht gestaltet, was bedeutet, dass Menschen mit Behinderungen keinerlei Einschränkungen bei ihrem Besuch haben. Es gibt einen rollstuhlgerechten Eingang, der den Zugang zum Institut erleichtert.

Es ist auch möglich, die Meinungen anderer Nutzer über das Institut zu lesen. Das Institut hat 9 Bewertungen auf Google My Business, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3.9/5. Diese Bewertungen spiegeln die Erfahrungen anderer Nutzer wider und können Ihnen helfen, sich ein Bild von dem Institut zu machen.

Bewertungen von Martin-Luther-Universität Institutsbereich Pharmazeutische Biologie und Pharmakologie

Trunyx

1/5

Dieses Gebäude sieht von innen und außen aus, wie eine Nervenheilanstalt. Wenn man durch die Tür kommt, schlägt einem sofort ein unangenehmer Geruch entgegen.

Die Decken lösen Depressionen aus, weil sie so niedrig sind, dass man mit dem Kopf fast an sie stößt. Alles sieht provisorisch und verfallen aus. Überall sind mit Tesafilm Papierstücken festgeklebt. Die Decken hängt durch und hat teilweiße Löcher. Die Toiletten haben keine Markierungen für das jeweilige Geschlecht. Der Fahrstuhl könnte jederzeit zur Todesfalle oder man darin für mehrere Stunden eingeschlossen werden. Außerdem ist die Fahrstuhlstimme ein mittelalter Mann, mit starkem sächsischen Akzent (dafür gibt es den einen Stern).

Während eines Praktikums sollten wir Amöben aus vorgefertigten Dauerpräparaten mikroskopieren. Amöben waren keine zu sehen, dafür aber tote Milben. Die Mikroskope sind teilweise so alt und kaputt, dass das Arbeiten mit ihnen eine absolute Zumutung ist. Grundlegende Sicherheitsausstattung wie Augenduschen fehlte in unseren Räumen völlig, weil anscheinend keine richtigen Räume zur Verfügung standen.

P.S.: Das einzig gute an dem Gebäude sind die Profs bzw. Praktikumsleiter und die Hiwis.

Kevin-Laurin Rählert

1/5

Jemand hat geschrieben, dass das aussieht wie in ner Nervenheilanstalt. Dem kann ich nur so beipflichten.

Michael Brockmann

4/5

Nette Mitarbeiter

eXc. lusivity

5/5

Beste Universität!

Md Mahbubur Rahman

5/5

Peter G.

4/5

RAUL MORENO MIRANDA

5/5

M A

5/5