Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck

Adresse: Freudenbergstraße 3, 79774 Albbruck, Deutschland.
Telefon: 7753921112.
Webseite: christiani-ev.de
Spezialitäten: Rehaklinik.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 15 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3.3/5.

📌 Ort von Reha- Zentrum CHRISTIANI

Reha- Zentrum CHRISTIANI Freudenbergstraße 3, 79774 Albbruck, Deutschland

⏰ Öffnungszeiten von Reha- Zentrum CHRISTIANI

  • Montag: 08:00–16:30
  • Dienstag: 08:00–16:30
  • Mittwoch: 08:00–16:30
  • Donnerstag: 08:00–16:30
  • Freitag: 08:00–16:30
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Hier ist eine detailig erstellte Beschreibung des Reha-Zentrum CHRISTIANI, das sich an der Adresse: Freudenbergstraße 3, 79774 Albbruck, Deutschland befindet. Dieser Ort ist bekannt für seine Spezialitäten als Rehaklinik und bietet eine Vielzahl von Dienstleistungen für Patienten auf dem Weg zur Rehabilitation.

Das Reha-Zentrum CHRISTIANI verfügt über eine moderne Infrastruktur und ist besonders hervorzuheben für seine barrierefreie Zugänglichkeit. Ein wichtiger Aspekt ist der rollstuhlgerechte Eingang und ein rollstuhlgerechter Parkplatz, was für Besucher mit Mobilitätseinschränkungen von großer Bedeutung ist. Diese Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse aller Patienten zeigt das Engagement des Zentrums für Inklusion und Zugänglichkeit.

Für potenzielle Besucher oder Kunden ist es hilfreich, die Telefonnummer: 7753921112 zu nutzen, um direkte Informationen oder Termine zu vereinbaren. Die Webseite christiani-ev.de bietet weitere detaillierte Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und kann auch als erste Quelle für Bewertungen und Meinungen dienen.

Das Reha-Zentrum CHRISTIANI hat bisher 15 Bewertungen auf Google My Business gesammelt, und die durchschnittliche Meinung liegt bei 3.3/5. Dies deutet darauf hin, dass das Zentrum sowohl positive als auch negative Rückmeldungen erhalten hat, was auf eine gemischte Qualität der Dienstleistungen schließen lässt. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass eine durchschnittliche Bewertung von 3.3/5 nicht unbedingt bedeutet, dass das Zentrum schlecht ist, sondern vielmehr einen Grund für eine genauere Überprüfung der individuellen Erfahrungen bietet.

Besonders hervorzuheben ist die Lage in Albbruck, die für ihre ruhige Umgebung bekannt ist, was für die Erholung und Genesung sehr angenehm sein kann. Die Kombination aus qualitativ hochwertigen Rehabilitationsangeboten und einer angenehmen Umgebung macht das Reha-Zentrum CHRISTIANI zu einem interessanten Ort für Patienten auf der Suche nach einer kompensierenden Therapie.

Für jemanden, der sich über die Möglichkeiten der Rehabilitation informieren oder spezifische Dienstleistungen erfragen möchte, wird empfohlen, die Webseite des Zentrums zu besuchen oder direkt über das Telefon Kontakt aufzunehmen. Es ist ratsam, sich über die unterschiedlichen Behandlungsprogramme zu informieren und eventuell einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren.

👍 Bewertungen von Reha- Zentrum CHRISTIANI

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Perry H.
2/5

Christiani kann ich nach meinen eigenen Erfahrungen nicht empfehlen, weder als Ausbildungsbetrieb noch für Patienten.
Hinweis: Da ich nicht zu viele Rückschlüsse auf mich zulassen möchte, ist der Bericht eher allgemein gehalten.

Ich habe meinen Einstieg ins Berufsleben hier verbracht und war dreieinhalb Jahre bei Christiani.
Die Haltung gegenüber FSJlern, Azubis und Studierenden empfand ich meist wenig wertschätzend, vielmehr fordernd. Von jungen Berufsanfängern werden regelmäßig unbegleitete Nachtdienste (mit teils akut instabilen Patienten) erwartet, Ein Danke gibt es dafür eher selten und Kritik fällt umso großzügiger aus, wenn man nicht spurt oder Schwierigkeiten hat.

Diese jungen Leute tragen einen nicht unerheblichen Anteil der Dienstschiene mit. Manche Häuser wären ohne sie personell überhaupt nicht tragfähig, nicht selten machen sie die Hälfte der MitarbeiterInnen aus. Das hat sich aber leider kaum in der Bezahlung widergespiegelt: In den Klassen der Azubis bzw. Kursen der DH-Studenten sind die von Christiani unter den am schlechtesten bezahlten.

Nachdem meine anfängliche Motivation dadurch etwas gedämpft wurde und ich anfing, mich etwas mehr abzugrenzen, wurden mir nicht nur allgemein fehlende Motivation, sondern auch unkollegiales Verhalten unterstellt. Ich hätte mir an der Stelle einen konstruktiven und lösungsorientierten Umgang gewünscht, anstatt draufzuhauen, wenn es nicht läuft wie erwartet. Daher muss ich auch leider sagen, dass ich mich in meiner Zeit hier nie so richtig wohl gefühlt habe.

Bei anderen jungen KollegInnen gab es ähnliche Probleme. Manche gingen damit zu FSJ-Teamern oder Lehrern, nachdem sie sich intern nicht lösen ließen. Damit wurde seitens Einrichtung leider nicht konstruktiv umgegangen, stattdessen wurde es als grober Vertrauensbruch gewertet und persönlich genommen. Das sollte man von erfahrenem Personal doch eigentlich anders erwarten können?

Ab einem gewissen Punkt war für mich zu beobachten (und auch schlüssig), dass nur wenige der Azubis und Studenten anschließend blieben. Auch für mich wurde es zunehmend ein Absitzen der Zeit.

Auf der anderen Seite gab es im Reha-Bereich ein umfangreiches Regelsystem für die Rehabilitanden - die meisten natürlich sinnvoll und logisch, manche wirkten auf mich aber eher willkürlich. Im Zusammenhang damit waren immer wieder Machtspielchen zwischen Mitarbeitern und Rehabilitanden zu beobachten. Generell schien es hier aber ähnlich zu laufen, wie mit dem jungen Personal: Wenn du nicht spurst, gibt's Ärger.

Nicht nur die Regeln und Hierarchien, sondern auch vieles andere wirkte etwas aus der Zeit gefallen auf mich: Die Zimmer der Bewohner sind recht dunkel/bedrückend und so modern wie die gesamte Einrichtung (WLAN gibt es seit ca. 5-6 Jahren). Da es in der Reha überwiegend Zweibettzimmer gibt/gab, war es hier mit Privatsphäre oft nicht weit her.

Die Einrichtung hat in meinen Augen viel Potenzial, das leider an vielen Stellen liegen gelassen wird. Altes und Bewährtes wird beibehalten nach dem Motto "das wird schon immer so gemacht" - auf allen Ebenen.

Es war ein offenes Geheimnis, dass man zunehmend Schwierigkeiten hatte, Nachwuchs zu finden. Die Reaktion darauf war folgendes Angebot: 100 Euro mehr Gehalt - wenn man sich nach Ausbildung/Studium für 3 Jahre verpflichtet.
Mir persönlich ist es unverständlich, dass damals scheinbar niemand auf die Idee kam, sich die Arbeitsrealität des Nachwuchses anzusehen und nachzufragen, was die Gründe für den Weggang sind und welche Probleme es gibt.

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Marcel S.
1/5

Dieses altmodische Schubladendenken ist auch hier weiterhin vertreten. Ich hatte lange vor mal wieder nach Albbruck-Schachen zu kommen und dem selbsternannten Alphatier vom Sozialdienst, der Frau S. mit größtem Vergnügen zu erzählen, was ich alles in meinem Leben nach Christiani erreicht habe - ohne die Fachkompetenz ihrerseits oder anderer geschätzter Betreuer und Ärzte, die uns eh obligatorisch abgeschrieben hatten und Freigeister und vor allem Sturheit, die oftmals notwendig war, im Keim ersticken wollten. Es gibt immer einen Weg... man muss NUR an sich selber glauben!

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
manuel S.
2/5

Mein Aufenthalt in dieser Einrichtung ist bereits einige Jahre her. Jedoch war es eine sehr schwierige Zeit, die ich sie nicht positiv in Erinnerung habe. ich habe meinen Aufenthalt in der medizinischen Rehabilitation begonnen, die für ein Jahr geplant war. Sie war in Ordnung und sie ging gut voran jedoch gab’s auch dort einige Mitarbeiter, die nicht besonders waren. Überwiegend muss ich mir aber sagen, es war okay die Therapeuten die einen die kompletten zwei Jahre begleiten, waren je nach Therapeut, okay es gab leider auch Therapeuten, die nicht besonders gut waren das Stufenkonzept alle Bereiche zu durch laufen wurde bei mir leider nicht eingehalten. Das zweite Jahr. Die berufliche Rehabilitation war eine Farce. Mann hat sich nicht so um einen gekümmert, wie es hätte passieren müssen. Die Praktikas waren okay jedoch wurde nicht auf die Bedürfnisse Der Patienten geachtet, man hat teilweise Patienten dorthin geschickt, wo man meinte, das könnte passen und es nicht mit ihnen abgesprochen. Weiter wurde man nicht ernst genommen und nicht so behandelt, wie man’s hätte gebraucht. Die Mitarbeiter der beruflichen Rehabilitation waren meiner Meinung nicht für den Bereich geeignet weitere Ärzte im Haus sind nicht besonders freundlich. Man hat Diagnosen bekommen, die am Ende der Rehabilitation wieder revidiert werden konnten, da sie Symptome einer bestimmten Erkrankung sind. Die Haupterkrankung wurde nicht so behandelt, wie sie behandelt werden hätte müssen. die letzten drei Monate wurde ich in eine Werkstatt gesteckt, zum Gummi zupfen, obwohl ich eine begleitende Ausbildung hätte machen können, die jedoch aufgrund meiner Defizite von der beruflichen Beratung des Zentrums abgelehnt wurde. Man bat mir an, in der Einrichtung zu bleiben und in der hauseigenen Werkstatt zu arbeiten, was ich ablehnte, da ich persönlich der Meinung war, dass ich mehr hinkriegen würde weiter bin ich der Überzeugung, dass ich mit der Förderung, die ich benötigt hätte, auf dem ersten Arbeitsmarkt hätte arbeiten können jedoch wurde dies abgelehnt. Nach Beendigung der Rehabilitation stehe ich nun seit mehreren Jahren im Berufsleben. Bin verheiratet und habe eine Familie. Ich würde jedem raten, sich zweimal zu überlegen, in diese Einrichtung zu gehen, ich möchte nicht sagen das ist zukünftigen Patienten. Genauso geht wie mir jedoch ging es mir so und ich fand es sehr schade, da ich sehr viel Hoffnung in dieses Angebot gesetzt habe. Ich muss weitersagen, dass diese Kritik meine Kritik ist und ich diese nicht auf das gesamte Angebot setzen möchte, da ich glaube dass es dem ein oder anderen helfen kann. Für mich persönlich war es eher eine Reh Traumatisierung

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Tina R.
1/5

Ich wurde vom Team (besonders vom Oberarzt Hr. Dr. K.) so unmenschlich behandelt, was dazu geführt hat, dass ich heute deshalb traumatisiert bin und sich eine generalisierte Angststörung entwickelt hat (wurde vom ambulanten Facharzt bestätigt). Aufgrund von den traumatischen Erlebnissen, die mir in Christiani widerfahren sind, kriege ich heute mein Leben nicht mehr auf die Reihe, habe schwere Depressionen, die ich vor Christiani besiegt hatte, bin arbeitsunfähig und verlasse das Haus nur noch 1-2 Mal im Monat (aufgrund von Angstzuständen + Panikattacken, die ich vor Christiani nicht hatte). Ich kann mich nicht Mal mehr in eine stationäre Behandlung begeben, um die traumatischen Ereignisse, denen ich in Christiani ausgesetzt war, verarbeiten zu können, weil mich nun jedes Krankenhaus triggert!
Ich kann bis heute nicht vergessen, wie der Oberarzt, der dort auch mein Psychologe war, mich in jeder Sitzung zusammengeschrien und mir gedroht hatte, mich rauszuschmeißen, wenn ich nicht das machen würde, was er mir befohlen hatte. Er hatte sich außerdem über meine kindheitsbedingte Traumata lustig gemacht, meine Schwächen, die ich ihm mitteilte, am Ende gegen mich gerichtet, mich jedes Mal in Angstzustände versetzt, dass ich dort gegen Ende 24/7 nur noch ängstlich herumlief und voll im Kindheitstrauma gesteckt hatte. Mir wurde sogar mitgeteilt, man hätte mich absichtlich in Angst versetzen wollen, um mich zu „pushen“ und anzutreiben, damit ich mich „verbessere“ und „mehr mache“, wobei ich aufgrund der Angst nicht Mal mehr fähig war, irgendetwas von dem zu machen, was man von mir verlangt hatte.
Eine Sozialpädagogin vom Team wollte sogar auf mich losgehen, weil ich mich gegen ihre Lügen gerechtfertigt hatte. Als ich diese letztendlich gebeten hatte, mein Zimmer zu verlassen, weil ich in Ruhe gelassen werden wollte, da ich psychisch am Ende war von ihrem Geschrei, blieb sie umso länger im Raum und lächelte stattdessen. Von einigen aus dem Team wurde ich ebenfalls des Öfteren Mal angeschrien, weil ich nicht ihrer Meinung war (eigene Meinungen sind dort wohl nicht so beliebt). Verständnis, Mitgefühl und Empathie fehlen diesem Team gewaltig. Am Anfang meiner Behandlung hatten die Ärzte beschlossen gehabt, meine Medikamente abzusetzen, ohne, dass ich irgendetwas dagegen machen konnte. Das empfand ich schon als sehr erschreckend und es kam mir vor, als hätte ich kein Mitspracherecht - in so gut wie keinen Bereichen meiner Behandlung.
Während der Rehaplanung musste ich mir auch Mal das Geschrei von Fachärzten anhören, weil ich ihnen widersprochen hatte (das ist dort ebenfalls sehr unbeliebt).
Ich hatte das Gefühl, das Team suchte Kleinigkeiten an mir, um mich dann mit lautem Ton (anders wurde mit mir selten geredet) dann vor anderen Rehabilitanden bloßzustellen (meistens beim Essen), was mich triggerte. Für meine psychiatrische Erkrankung empfand ich keinerlei Verständnis vom Team, noch hatte ich das Gefühl, dass dieses Ahnung davon hatte, da all meine Einschränkungen als Ausreden betitelt wurden. Es wird nicht auf dich als Individuum geachtet; Nein, du wirst vom Team mit anderen Rehabilitanden verglichen: „Wenn andere es können, musst du es auch können.“/„Andere mussten das auch machen und die haben es auch geschafft.“ - deine individuellen Probleme wurden erst dann beachtet, wenn die Mehrheit der Rehabilitanden diese ebenfalls aufgewiesen hatten. Dort wird nichts an dich angepasst - du musst dich anpassen, sonst gehst du unter.
Ich erinnere mich noch ganz gut an all die Momente, in denen mind. ein/e Rehabilitand/in sich bei mir ausweinte, weil diese/r entweder vom Team oder von Psychologen/Ärzte fertig gemacht wurde. Ein Rehabilitand teilte mir sogar mehrmals mit, dass er sterben möchte, weil ihn Hr. Dr. K. menschenunwürdig behandelt hat und ihm mehrmals gedroht hatte, ihn rauszuschmeißen. Sie haben unzählige Rehabilitanden psychisch misshandelt und traumatisiert (ich bin Zeuge). Ein Rehabilitand davon war ich. (Meine Rezension wurde gelöscht. Ihr könnt mir meinen Mund nicht verbieten nach all dem, was Ihr mir angetan habt!)

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Linda
5/5

Eine sehr gute Betreuung von Anfang der medizinischen bis in die berufliche Phase hinein. Das Programm baut aufeinander auf und wer durchhält und sich darauf einlässt macht eine sehr positive Veränderung und nachhaltige Verbesserung der Psyche durch. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt, Arbeitstherapeuten, wie Pflegeteam und Einzeltherapeuten machen eine sehr gute Arbeit. Die ruhige Lage wirkt zudem entlastend auf die Psyche und man kann viele Spaziergänge im Freien unternehmen. Das Essen ist zudem top. Ich kann es jedem weiterempfehlen, der die Chance hat.

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Anonym 1.
4/5

Bin fast 1 Woche nun hier und stimme nicht zu was die anderen hier schreiben. Das Personal ist bis jetzt sehr nett und konnte bis jetzt immer gut aufmuntern wurde auch ift gelobt für ziele/erfolge die ich mir selber setzte. Sie erklärten auch immer nett und sehr gut wenn ich fragen hatte. Bett ist bequem und essen sehr lecker Therapie habe ich bis jetzt nur ergo dort ist aber viele möglichkeiten gegeben was man tun kann.einzige was mich stört ist das man die ersten 4 wochen nur 1 mal besuchszeit hat wo man geht und abends zurück kommt ist aber ok hab mich schon bisschen eingewöhnt und mein zimmer schön eingerichtetich gebe update wenn ich länger da bin. Man darf nach den 4 ersten wochen dannn jede woxhenende gehen und dann immer vln fr bis so

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Vico H.
1/5

Wenn man nicht so springt wie die es wollen, wird einem mit Rausschmiss gedroht. Bei den Medikamenten hat man kein Mitspracherecht und auch sonst nicht. Dürfte meinen realschulabschluss nicht nachholen und auch extern keine Ausbildung machen (mir wurde gesagt ich MUSS eine Ausbildung intern, also bei Christiani, machen). Eine Ausbildung sucht man sich aber selber aus💁‍♂️ euch hat man ja auch nicht verboten Sozialpädagogik oder Medizin zu studieren. Schlechter und asozialer Umgang mit Menschen.

Reha- Zentrum CHRISTIANI - Albbruck
Kasan
5/5

4/5 hatte an Anfang Probleme mit den ganzen hier, aber im späteren ging es gut, hat mir gut geholfen aber man muss selbst kämpfen um wieder arbeiten oder anzufangen, ist meine meinung. Klar die Therapeuten können einen sehr weiter helfen aber auch nur bis zum gewissen punkt wo man selber kämpfen muss. war jetzt ein jahr hier und bin dankbar für die hilfe und die hilfe bei meinen Krisen zeiten. LG Ag

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