Schulzentrum Pflegeberufe - Dinkelsbühl

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Ich bin sehr enttäuscht von der Pflegeschule in Dinkelsbühl. Die Ausbildung hat keinen klaren roten Faden, die Schüler werden wie Kinder behandelt es wird aber immer gesagt wir befinden uns hier in der Erwachsenen Bildung. Es gibt keine Motivation für die Schüler, sondern es wird ihnen gesagt, dass viele durchfallen. Wenn im Außeneinsatz etwas nicht passt, wird nichts unternommen. Es werden zu viele Gruppenarbeiten gemacht, so dass der Unterricht nicht vorankommt und beim nächsten Thema wird dann durchgehetzt . Die Arbeitsaufträge für die Praxis sind schlecht gestaltet und erklärt. Jedoch gibt es auch gutes wie bsp. Projektwochen wo sich die Dozenten wirklich viel mühe geben.

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Titel: Mangelhafte Organisation und fehlende Wertschätzung in der Pflegeschule Dinkelsbühl

Die Pflegeschule Dinkelsbühl verspricht ihren Schülern eine fundierte Ausbildung im Pflegebereich. Leider muss ich feststellen, dass die Schule in mehrfacher Hinsicht hinter den Erwartungen zurückbleibt. In dieser Kritik möchte ich insbesondere auf die Unfähigkeit der Dozenten, den Lehrplan angemessen umzusetzen, sowie auf die mangelnde Wertschätzung und Überheblichkeit bestimmter Dozenten und Doktoren eingehen.

Ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer Pflegeschule ist die Fähigkeit der Dozenten, den Lehrplan effektiv und strukturiert zu vermitteln. Leider war dies in der Pflegeschule Dinkelsbühl nicht der Fall. Es fehlte an klaren Richtlinien und Organisation, wodurch der Lehrplan oft nicht angemessen eingehalten wurde. Dies führte zu einer verwirrenden und frustrierenden Lernerfahrung für die Schüler. Eine solche Unfähigkeit, den Lehrplan zu managen, wirft Zweifel an der Professionalität der Dozenten auf und beeinträchtigt die Qualität der Ausbildung.

Darüber hinaus war die Art und Weise, wie die Schüler behandelt wurden, äußerst enttäuschend. Statt als angehende Fachkräfte respektiert zu werden, wurden sie häufig wie Kinder behandelt. Die mangelnde Wertschätzung seitens einiger Dozenten und Doktoren hat das Lernumfeld negativ beeinflusst und das Selbstvertrauen der Schüler geschwächt. Es ist demotivierend, wenn bestimmte Personen in Autoritätspositionen eine überhebliche Haltung einnehmen und glauben, dass sie alles wissen, während sie den Schülern das Gefühl geben, dass sie nichts wissen. Eine solche Herangehensweise führt zu einem feindseligen Lernklima und beeinflusst die Motivation und das Interesse der Schüler an der Pflegeausbildung negativ.

Es ist wichtig anzumerken, dass diese Kritik auf meinen persönlichen Meinung basiert und dass es möglicherweise auch positive Aspekte an der Pflegeschule Dinkelsbühl gibt, die hier nicht erwähnt wurden. Dennoch sind die genannten Probleme ernst zu nehmen und sollten von der Schulleitung und dem Lehrpersonal dringend angegangen werden.

Eine erfolgreiche Pflegeausbildung erfordert eine engagierte, kompetente und respektvolle Lehrumgebung. Die Pflegeschule Dinkelsbühl sollte ihre Organisationsstrukturen überprüfen, sicherstellen, dass der Lehrplan effektiv umgesetzt wird, und sicherstellen, dass alle Schüler angemessen respektiert und unterstützt werden. Nur so kann die Schule ihre Reputation verbessern und ihre Schüler bestmöglich auf ihre zukünftigen Aufgaben vorbereiten.

Melanie Fallenlove

Nicht zu empfehlen man wir sitzen gelassen tros termin Vereinbarung. Umgang mit Menschen nicht gut werden wie Kinder behandelt und nicht wie Erwachsene.