SRH Gesundheitszentrum Bad Herrenalb - Bad Herrenalb

Bernd H.

Ich bin als Patient der Orthopädie dort im November 2024 aufgenommen worden.
Positiv ist das Engagement der Therapeuten hervorzuheben. Diese können auch zum Teil aufkommende oder offene Fragen beantworten. Positiv ist auch die Einweisung und Nutzung von therapeutischen Geräten zur Verbesserung der körperlichen Beweglichkeit hervorzuheben.

Deutlich negativer ist das therapeutische Bewegungsbad zu bewerten, die Temperatur beträgt aufgrund von Einsparungen knappe 22 Grad unt hat mich unangenehm an das frühere Schulschwimmen erinnert. Eine individuelle Betreuung von ärztlicher Begleitung und Betreuung konnte ich bisher nicht feststellen. Allein bei der ärztlichen Erstuntersuchung lies mich der zuständige Arzt eine Stunde lang warten - er hatte sich in seinem Zimmer eingeschlossen - dafür dauerte die Erstuntersuchung nur 10 Minuten. Er war mit seiner Doktorarbeit beschäftigt.

Einige Anwendungen konnten gestrichen werden. Das Essen ist an Einfallslosigkeit nicht zu überbieten. Frühstück und Abendessen sind immer dasselbe. Mittagessen kann in der Regel zwischen zwei Mahlzeiten mit oder ohne Fleisch unterschieden werden, das war dann auch schon. Wobei die zweite Alternative in der Regel keine Option war.

Vielleicht liegt es ja auch daran, dass ich als Rentner keinen großen Beitrag mehr leisten kann und deshalb abgeschrieben wurde.

Die Übungen machen jedoch Sinn und ich staune darüber, dass es hier noch motivierte Therapeuden* gibt.

Die Ausstattung ist ziemlich abgenutzt und schon ziemlich lange nicht mehr erneuert worden. Die Maschinen zur körperlichen Ertüchtigung sind jedoch noch recht neu und man kann sie fast immer nutzen wenn sie frei sind. Die Übungen machen Sinn und verbesserten meine muskulären Fähigkeiten.

Man merkt aber sehr, dass es am Geld fehlt. Es gibt auch relativ viele Notärztlichen Einsätze und während meines Aufenthaltes ist auch ein Patient verstorben.

Fazit: Eine Zertifizierung des Gesundheitzentrums macht Sinn, die Therapeuten machen einen guten Job und die Ärztin im Abschluss konnte mir dann doch noch meine individuellen Fragen beantworten und hat auch die Am Anfang nicht durchgeführten Tests nachgeholt.

thomas K.

Nach 3 Wochen Rehe kann ich diese Klinik leider nicht empfehlen.
Es wurde angefangen die Klinik zu renovieren was auch dringend notwendig ist.
Alles ist abgewohnt und dreckig/schimmlig.
Das Essen immer das gleiche.
Leute die keinen Käse oder Salate aus dem Glas wollen wird es schwierig.
Auswahl am Mittagessen gibt es nicht groß.
Menü 1 mit Fleisch, Menü 2 Vegetarisch und ungenießbar.
Für Leute die doch hier her kommen kleiner Tipp Maggi mitnehmen.
Therapeutische Betreuung ist gut wenn man nicht gerade von Lehrkräften behandelt wird.
Um Behandlungen muss man immer fragen.
Von alleine kommt nichts.
Medikamente u Medikamentenplan immer genau anschauen.
Beides kann falsch oder von der Stärke nicht stimmen.
Wer nicht mobil ist und das sind die meisten kann nur Mo. Di. und Do. Fr. mit dem Bus von hier in den Ort kommen.
Aber nur von 15.45 Uhr bis 19.45 Uhr.
Ich würde nicht noch einmal hier her kommen

Andreas R.

Ich habe im Mai meinen Reha Aufenthalt nach einer BS OP in dieser Einrichtung verbracht und möchte hiermit anderen helfen eine Entscheidung für oder gegen einen Aufenthalt zu treffen.

Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und für mobile Menschen gut geeignet, man sollte jedoch die Erwartungen nicht allzu hoch ansetzen. Abnutzung ist überall deutlich zu sehen. Sauberkeit ist kein Problem das Personal ist kompetent und fleißig.

Mit Ärzten und Therapeuten habe ich nur gutes erlebt, alle sehr motiviert und jederzeit ansprechbar. Alle haben versucht mich gesundheitlich voranzubringen und gut unterstützt. Leider ist die Anzahl der Anwendungen mit Therapeuten nach der ersten Woche stark gesunken und die Eigenarbeit stark gestiegen. Vieles macht man dann alleine, wenn die eigene Motivation stimmt ist dies aber kein Thema.
Auch sind die Anwendungen wie Massage und Gruppentraining wie walken und Ähnliches nach Anfrage wieder erhöht worden.

Nun zum Wermutstropfen der Einrichtung,
die Speisen werden dreimal täglich im Speisesaal in zwei Gruppen, einmal Orthopädie einmal Kardiologie, früh und abends in Buffetform Mittagessen als vorbestelltes Tellergericht serviert.
Sehr viele stehen zur Startzeit 7:00 vor dem Speiseraum, dann alle am Buffet bis dann Essen geholt ist meist 7:15 und 7:25 sollte man bei der ersten Anwendung stehen. Schlechte Organisation!
Die Qualität, Auswahl und Menge ist unterirdisch, Buffet wird selten nachgefüllt obwohl nichts mehr verfügbar ist, frische ist grundsätzlich Mangelware, eine sorte Wurst und Käse, oder zwei Sorten Käse, dazu Salate aus Dose oder Glas.
Es war einfach traurig anzusehen wie hier mit der Ernährung der Patienten umgegangen wird. Oftmals kommt man direkt vom Vortrag "gesunde Ernährung" und erlebt dann, in der Einrichtung die viele Urkunden für Ernährungslehre in den Gängen hängen hat und sich gesunde Ernährung auf die Fahne schreibt, das krasse Gegenteil vom gerade gehörten. Sehr schade!
Viele gehen außerhalb essen oder kaufen beim örtlichen Discounter frisches Obst zu, um nach dem Essen noch gesund satt zu werden.

Zum Umfeld der Einrichtung sei gesagt, Lage ist herrlich wenn mal mobil ist oder dies dort schnell wieder wird. Oben auf dem Berg mit tollem Blick ins Albtal den Falkenfels in unmittelbarer Nähe, der Besuch lohnt, Wege aber recht steil um in den Ort zu kommen, sonst viele schöne Waldwege um zu walken oder gehen. Wer jedoch nicht mobil ist sollte gerne lesen, gibt viel Auswahl, sonst ist das Freizeitangebot sehr dünn.

Alles in allem hat mich der Aufenthalt gesundheitlich gut voran gebracht, viel Anregung für die Zeit nach der Reha, zugenommen habe ich auch fast nicht!

L. -.

Traumatisches Erlebnis und herbe Enttäuschung – nicht zu empfehlen

Leider war der Aufenthalt meiner 82-jährigen Oma und meines Opas im SRH Gesundheitszentrum Bad Herrenalb alles andere als zufriedenstellend. Statt einer Erholung oder Verbesserung des Gesundheitszustands kehrten sie sehr deprimiert und gesundheitlich angeschlagen zurück.
Hier einige der gravierenden Probleme:
1. Bauarbeiten während der Mahlzeiten: Der Teppich war versifft und wurde entfernt, allerdings auch während der Essenszeiten. Darüber hinaus fanden Bauarbeiten an der Wand statt, auch dies während der Mahlzeiten – völlig inakzeptabel.
2. Mangelhafte Medikamentenversorgung: Meine Oma erkältete sich während ihres Aufenthaltes. Versprochene Medikamente wurden nicht bereitgestellt, stattdessen gab es täglich Ausreden. Eine Woche ohne dringend benötigte Grippetabletten verschärfte den gesundheitlichen Zustand meiner Oma.
3. Fehlende Betreuung und teilweise unprofessionelles Personal: Es gab kaum bis keine verfügbaren Mitarbeiter und der Therapieplan konnte nicht umgesetzt werden, da die Bedienung digital und hochmodern gestaltet ist. Meine Oma wurde mehrmals allein gelassen, obwohl ihr dringend benötigte Hilfe an den Geräten versprochen wurde.
4. Umgang mit Quarantäne: Wegen einer Erkältung wurde meine Oma isoliert, obwohl der Corona-Test nur einen Strich zeigte. Das Personal behandelte sie wie eine Aussätzige – keine Begrüßung, keine Rücksichtnahme.

e D.

War nach Hüft-TEP 3 Wochen im SRH Zentrum Bad Herrenalb. Im Ergebnis erlebte ich viel Licht, aber auch Schatten. Die Therapeuten sind gut, sehr gut oder sogar hervorragend .Die Zimmer sind groß und ordentlich ausgestattet. Allerdings sind die Nasszellen dringend renovierungsbedürftig. Unhygienische Teppichböden. Meiner stank 2 Wochen lang nach Schweiß (wohl vom Vorgänger). Die hier häufig geäusserte Kritik am Essen kann ich nicht nachvollziehen. Das Essen ist handwerklich sehr ordentlich gemacht und abwechslungsreich. Es gibt mittags halt nur 2 Menüs zur Auswahl ...und wer beides nicht mag hat eben ein Problem. Weniger mäkelig sein, würde dann helfen. Auch wenn man sich bei anderen Patienten umhört, ist das Essen deutlich besser als in den meisten Krankenhäusern, in denen vorher die Operationen durchgeführt wurden. Reinigungskräfte und Küchenkräfte sind sehr engagiert. Die meisten Pflegekräfte ebenso. Die Tagespläne, die von der Verwaltung erstellt werden, wirken jedoch oft so, als ob sie einfach aus vorhandenen Excel-Elementen zusammengewürfelt worden sind ohne auf Sinnhaftigkeit beim einzelnen Patienten professionell überprüft zu werden. Da schließen sich massenhaft Termine hintereinander an, ohne die langen Gehstrecken und die defekten Fahrstühle zu berücksichtigen. Sehr anstrengende und fordernde Therapien reihen sich öfters ohne Pause hintereinander, so dass nicht so fitte Patienten wenig Chancen haben. Wasser-Therapien standen auf meinem Plan, obwohl meine Verbandsschwester ein Wasserverbot ausgesprochen hat. Auch sind sich Schwestern und Stationsarzt manchmal uneinig darüber, was erlaubt ist und was nicht. Ärzte sieht man übrigens - abgesehen von den wöchentlichen 2-Minuten-Visiten und dem kurzen Aufnahme- und -Entlassungsgespräch überhaupt nicht. Während meines Aufenthaltes infizierte ich mich mit Corona. Ich hatte starke Halsprobleme, zeitweise Atemschwierigkeiten, starke Kopfschmerzen, starken Husten und ordentliche damit verbundene Schmerzen bis in den Bauchraum/Zwerchfellregion. Ich fühlte mich todsterbenskrank. Morgens um 06.15 h drückte ich den roten Knopf. Die diensthabende Kraft am anderen Ende, sagte mir lediglich, dass sie es weitermelden würde, nach tatenlosen weiteren 6 Stunden drückte ich den roten Knopf ein zweites Mal und bekam die Auskunft, das "alles veranlasst sei, wann sich aber irgendetwas tue, wissen sie nicht". Nach 5 weiteren Stunden, in denen sich niemand um mich gekümmert hat, 3.Betätigung des roten Knopfs. Es war zwischenzeitlich offensichtlich Schichtwechsel. Nachdem sich seit meiner ersten Notmeldung ca. 10 Stunden lang niemand in irgendeiner Weise für mich interessiert hatte (außer einem abgespeckten Frühstück hatte ich den ganzen Tag nicht einmal etwas zu essen bekommen) hat mir die nun diensthabende Kraft endlich innerhalb von ein paar Minuten mit Medikamenten sehr geholfen und mir (endlich) einen Covid Test gebracht, der positiv war. Sie hat dann sofort veranlasst, dass ich ab diesem Zeitpunkt das Essen aufs Zimmer bekam und ich bekam dann auch eine Maske. Sie teilte mir mit, dass es nicht einmal ein Übergabegespräch gegeben hätte und sie von meiner Situation erst durch meinen (3.) Notruf erfahren hat. Das irgendetwas in der vorhergehenden Schicht veranlasst worden wäre, sei ihr nicht bekannt. Sicherlich hatte ich auch ordentliches Fieber, das wurde jedoch nie gemessen. Auch ein Arzt hat sich niemals blicken lassen. Ich bekam lediglich ein Formular mit Verhaltensregeln für die nächsten 5 Tage ausgehändigt. In dem Formular wurde festgelegt, dass nach 5 Tagen alles wieder in Ordnung wäre und ich bis dahin an den Therapien mit Maske teilnehmen soll (wohlgemerkt mit einer Maske für volle 5 Tage). Auch wurde niemals ein weiterer Test durchgeführt um sicherzustellen, dass ich tatsächlich Covid - frei bin. Die Therapeutischen Ergebnisse in Sachen Hüft TEP waren nach 3 Wochen gut. Ich konnte kürzere Strecken bereits ohne Gehilfen zurücklegen. Bis heute weiter positive Entwicklung. Der Umgang mit meiner Erkrankung während der Reha dagegen unglaublich.

Filiz

Das Personal, die Therapeuten und Ärzte sind sehr freundlich, hilfsbereits und kompetent.
Von der Therapeutischen Einrichtung war ich sehr zufrieden.
Ich war in einem Einbettzimmer untergebracht. Es war gut ausgestattet und sauber.
Das Essen war gut und abwechslungsreich.

Meine Ziele habe ich dank der Therapeuten
Herr Schneider
Herr Henn
Frau Spallek
Frau Müller
(Und noch mehr die mir per Namen nicht mehr einfallen)erreicht.
Und die kompetente Sozial Arbeiterin Frau Ziegler nochmals Vielen herzlichen Dank

Christian O.

also ich war 6 Wochen dort.
Behandlungen usw. fand ich soweit ok...
man muss auch etwas unternehmen und nicht nur im Zimmer sitzen.
Essen war nicht das beste und zu wenig..

Harutyan T.

Jetzt habe endlich die Zeit zum bewerten ich wahr von 09.11.2022-07.12.2022 Abteilung Kardiologie das Haus und Zimmern wahr alles gut Dankeschön an Reinigungsteam perfekt gereinigt immer Dankeschön an Alle Krankenschwestern wahren die immer hilfsbereit Dankeschön an Alle Therapeuten fachlich und sehr Freundlich Dankeschön an Alle Ärzte und letzt Dankeschön außer 3 Personen in Speisesaal die Rest wahren extrem Freundlich.Leider EXTREM Personal Mangel
von A bis Z so geht's nicht weiter die Menschen bekommen physische Probleme HALLO GESCHÄFTSFÜHRUNG HÖREN SIE AUCH SPAREN UND SPAREN Stellen sie neue Mitarbeiter. Jetzt das kosmische Corana Regeln in Aufzug ziehe Bilder darf nur 3 Personen in riesen Aufzüge 🤯 eine fahrt von unten bis 3 Stock dauert nur 20 Sekunden aber bei Autogenes Training in eine Zimmer 15 Personen mit nur 30cm Abstand 30 Minuten mit Maske darf aber bei Aufzug für 20 Sekunden darf nicht mehr 3 Personen habe erfahren das wieder eine Entscheidung von Geschäftsführung ist wo ist das logik 😡.Jetzt am Schluss das Schreckliche Speisesaal geschmacklose essen langweilige Speisen Fettige Wurst Sortimente und wir bekommen dort zum lernen Fett reduzierte Speisen zu essen jede Mitarbeiter in Haus weiß das und bekomme immer gleiches Antwort leider
GESCHÄFTSFÜHRUNG Spart und Spart mit Gesundheit Kranke Menschen. Zum Frühstück nur eine Wurst Sortiment und immer gleiches Käse Marmalade +Honig +Butter+Quark +Joghurt +Haferflocken +doseobst ziehe Bilder aber Natürlich Sparen und Sparen das wegen ich werde ungern nochmals dort hin gehen Natürlich das ist meine Meinung.