StudienInstitut NiederrheiN - Krefeld

Tigresa

Der eine Stern ist noch zu viel. Akustik ist mangelhaft. Für einen Lern- Standort nicht geeignet. Man fühlt sich nicht ernst genommen. Lösungsvorschläge sind nur halbherzig. Für jeden ist vorher schon ersichtlich, dass es so nicht funktionieren kann. Umsetzung scheitern am Willen des Institutes. Es wirkt auch nicht als wäre ein echtes Interesse an Problemen der Teilnehmer vorhanden. Wer Interesse an Qualität hat sollte diesen Anbieter meiden. Meine Empfehlung ist es ,dass jeder der ein bisschen Selbstachtung behalten möchte diesen Standort meidet.

Mi Mo

Die Mitarbeiter im Fortbildungsbereich sind unglaublich freundlich und gut organisiert und die Räumlichkeiten wirklich schön hergerichtet.

Die Einstellungsverfahren sind zwar nicht die Einfachsten, jedoch schaffbar und man sollte bedenken, dass die Einstellungsverfahren schon dazu dienen, die "klugen Köpfe" rauszufiltern. Die anschließenden Gespräche sind dann eher zur Beobachtung der sozialen Fähigkeiten gedacht.

D M

Deeskalationsseminar- leider enttäuschend.

Ich habe heute an einem ganztägigen Seminar "Deeskalierende Gesprächsführung" bei Herrn FS teilgenommen. Der Lernzuwachs war leider gering. Die Kern-Elemente der Deeskalation wurden kaum angeschnitten. Als eine Teilnehmerin ein konkretes Beispiel erfragte, sagte Herr FS, die Grundsätze der Deeskalation würde er voraussetzen.

Konkrete Merkmale (wie erkenne ich eine sich anbahnende Eskalation, wie vermeide ich Formulierungen, die eine Eskalation auslösen können, und was kann ich stattdessen sagen und tun?) wurden gar nicht erklärt. Stattdessen hielten wir uns sehr lange an einer Typeneinordnung auf (Perfektionist etc). Herr FS ging oftmals nicht auf die Fragen der Teilnehmer ein, obwohl viel konstruktive Mitarbeit kam. Im Kurs erläutert wurde z.B. die Statuswippe, aber ich könnte nicht einmal sagen, ob ich sie als gegeben hinnehmen oder an ihrem Ausgleich arbeiten soll.

Ganz besonders erstaunt hat mich aber, dass Herr FS im Rahmen seiner eigenen Ausführungen ganz und garnicht deeskalatorisch spricht. "Das wäre Quatsch", "das wär doch bescheuert" etc. sind, auch in Darstellungen von eigenen Beispielen, eher fördernd für negative Emotionen. Herr FS wirkte durch die Rückfragen der sehr freundlichen Zuhörerschaft eher gestresst und wie man deeskaliert, weiß ich nach wie vor nicht.

Jens Raffenberg

Ich habe an einer erstklassigen und gut organisierten Fortbildung im Institut Teilgenommen. Mit einer postalischen Bestätigung und guten Wegbeschreibung fand ich leicht zum Zielort. Im Eingangsbereich informiert ein Monitor über Raum und Tagesangebot. Auch an den Türen der Räume fand sich nochmals ein Informationsblatt zur Fortbildung. Die Räume sind modern und vollständig ausgestattet. Auf die Teilnehmer wartete ein Namensschild, ein Kugelschreiber, ein Din A4 Schreibblock und ein kleines Tütchen Gummibärchen. Kaffee, Tee und andere Getränke standen kostenlos bereit. Um 10 Uhr gab es kostenlose belegte Brötchen. Die Fortbildung war erste Klasse. Gegen Ende der Veranstaltung bekam jeder Teilnehmer eine Teilnahmebescheinigung und durfte einen Feedback-Bogen ausfüllen. Für die Ausfahrt erhielt ich ein gelöstes Ticket, so dass keine Parkgebühren zu entrichten waren.

Das Studieninstitut ist im Seidenweberhaus in Krefeld. Das Seidenweberhaus liegt sehr zentral und ist zäh zu erreichen. Ich hätte mir das Institut in Standrandlage gewünscht. Die Tiefgarage des Seidenweberhauses stank nach Urin und wurde von alkoholisierten Obdachlosen stehend und liegend belagert. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Mein Fahrzeug in dieser Tiefgarage abzustellen hat mir Unbehagen bereitet. Den Weg in das Gebäude zu bestreiten ebenfalls. Der Zugang zum Haus ist mit bläulicher Beleuchtung ungemütlich, wie eine öffentliche Toilette. Auch hier schlägt der Geruch durch. Auch hier lag ein Obdachloser auf dem Boden.
Das Studieninstitut als Mieter sollte meiner Meinung nach hier vehement bei dem Hausbesitzer intervenieren und seine Lage überdenken. Deshalb einen Stern Abzug.

Sebo aus Düsseldorf der schönsten Stadt am Rhein

Total chaotische Organisation,

- z.T. weite Anreise zu Unterrichtstagen obwohl Dozenten nicht erscheinen und keine Meldung erfolgte.
- In der Hauseigenen Tiefgarage, bei den Zugängen, Treppen und vor den Institutsräumen Drogenkonsumenten
- Tiefgarage sehr alt, ungepflegt und trotzdem Gebührenpflichtig
- Umgebung im Umkreis vieler Kilometer heruntergekommen und ungepflegt, schlechte Lernatmosphäre
- Baustellen rund um das Gebäude behindern Anfahrt
- Unprofessionelles und unangemessenes Verhalten einiger Dozenten (entgegem dem Leitbild des SINN)
- Schlechte Einführung in den Lehrgang

Kevin B.

Man kann über die schwere der Einstellungstests diskutieren, aber man sollte schon kompetente Mitarbeiter zu diesen schicken...

Undine Bundesmann

Sehr gut organisiert und ein moderner neuer Bau mit freundlichen Mitarbeitern.

Lindsay Bluth

Sehr schwere und übertriebene Einstellungstests. War der Horror!